Crypto-Fonds gibt es bereits, aber jener von SwissOne Capital wird als erster sowohl das volle Potenzial der Tokenisierung ausschöpfen als auch alle regulatorisch notwendigen Schutzmassnahmen umsetzen. SwissOne hat dazu eine FINMA-Bewilligung beantragt.
Laut einem Bericht von PwC zur globalen Entwicklung der Blockchain-Branche ist die regulatorische Unsicherheit zurzeit die wichtigste Eintrittsbarriere in den Crypto-Markt. Der Mangel an Vertrauen steht an zweiter Stelle. Eine Bewilligung durch eine Behörde wie die FINMA wird die Bedenken mindern und gleichzeitig die Schweiz als Einfallstor in den Crypto-Markt stärken.
Das Land gilt heute schon als Standort Nummer eins für Crypto-Fonds. Die kommenden Monate werden zeigen, was diese Entwicklungen für den Crypto-Markt generell bedeuten.
Am Beispiel von SwissOne Capital lässt sich gut verfolgen, in welche Richtung sich die Crypto-Welt bewegt: die Innovation und die Disruption, die von der Blockchain-Technologie ausgehen, schwappt auf die traditionellen Institutionen über.
Dieswiederum löst grosse Synergien aus. So entsteht ein Anlagefonds, der höchste Sicherheitsstandards ausweist, von erfahrenen Fondsmanagern mit hervorragendem Leistungsausweis geleitet wird, bewährte Allokations-Modelle anwendet und alle Compliance-Vorgaben des Regulators erfüllen wird.
Crypto war während langer Zeit eine noch unausgereifte, verwegene Anklageklasse. Die Ablehnung von Regulierung und Aufsicht durch die Akteure stand im Widerspruch zum Ziel, die grosse Masse der Investoren zu erreichen. Regulierung bedeutet en und Unternehmen wie SwissOne schaffen durch ihre Vorreiterrolle mehr Legitimität.
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