HSBC hat ihre Produktpalette auf einen Schlag von 8 auf 24 ETFs ausgeweitet. Neu bietet sie den Zugang mittels physischen ETFs zu Aktienunternehmen einzelner Länder und Regionen aus der MSCI-Indexfamilie, dem S&P BRIC 40 sowie den weltweit grössten Unternehmen des Immobiliensektors
Mit zehn der auf Xetra handelbaren neuen HSBC ETFs können Investoren an der Wertentwicklung von Unternehmen aus folgenden Ländern der MSCI-Indexfamilie partizipieren: China, Indonesien, Kanada, Korea, Malaysia, Mexico, Russland, Südafrika, Taiwan und Türkei. Zusätzlich stehen dem Anleger drei weitere ETFs zur Auswahl, die die Regionen Asien mit Ausnahme von Japan, Lateinamerika und Emerging Markets abbilden.
Kampf um Türkei ETFs
Beim Türkei ETF ist HSBC um 5bp günstiger, wie der heute ebenfalls kotierte ETF von der Deutschen Bank. Er kostet 0.60% p.a.
Die Referenzindizes der MSCI-Indexfamilie sind nach Marktkapitalisierung gewichtete und um Streubesitz adjustierte Indizes. Es handelt sich um Net-Total-Return Indizes, d.h. die Nettodividenden werden nach Abzug anfallender Steuern reinvestiert.
Mit dem HSBC S&P BRIC 40 ETF erhalten Anleger Zugang zu der Wertentwicklung der 40 grössten an den Börsen in Hongkong, Grosbritannien und den USA notierten Unternehmen der Länder Brasilien, China, Indien, und Russland.
Zusätzlich steht Anlegern der HSBC FTSE EPRA/NAREIT Development ETF zur Verfügung, dessen Anlageziel darin besteht, die Wertentwicklung der größten Unternehmen aus dem Immobiliensektor der entwickelten Aktienmärkte abzubilden.
Hier geht es zu den ETFs.
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